Die Gartenkultur in den Gutsgärten Mecklenburgs

  • Vortrag in Schwerin: 18.03.2018 / 15.00 Uhr

Der Landesteil Mecklenburg verfügt über einen großen Reichtum an Gärten, die mit den Gutsanlagen entstanden und die Kulturlandschaft hierzulande ebenso prägen wie herzogliche Gärten. Schon im 17. Jahrhundert bestanden Gärten auf den Gütern Mecklenburgs als Baum- und Küchengärten. Die barocken Gutsgärten aus dem 18. Jahrhundert wurden fast immer landschaftlich überformt. Ursprünglich regelmäßige Gestaltungen lassen sich auf historischen Plänen ablesen. „Die Gartenkultur in den Gutsgärten Mecklenburgs“ weiterlesen

Orangeriepflanzen für den Schweriner und Ludwigsluster Hof

Transportwege und Erwerb im 18. und 19. Jahrhundert

  • Vortrag in Bremen: 14.09.2017 / 11.45 Uhr

Auf verschiedenen Wegen gelangten exotische Pflanzen wie Pomeranzen, Apfelsinen und Ananas an den Hof der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Als ab Mitte des 18. Jahrhunderts die Herzöge in Ludwigslust residierten, orientierten sie sich vor allem an Holland und orderten Kataloge von der Handelskompanie Jean Kreps aus Haarlem. „Orangeriepflanzen für den Schweriner und Ludwigsluster Hof“ weiterlesen

Orangerien und historische Glashäuser in Mecklenburg-Vorpommern

  • Vortrag

Seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert sind in Mecklenburg und Vorpommern Gebäude – Gewächshäuser und Orangerien – zur Überwinterung exotischer Pflanzen belegt. Als früheste Orangeriepflanzen gelten bislang Granatapfelbäume, die sich der Rostocker Professor Peter Lauremberg 1628 aus dem herzoglichen Garten in Güstrow schicken ließ. „Orangerien und historische Glashäuser in Mecklenburg-Vorpommern“ weiterlesen

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