Zu diesen architektur- und gartengeschichtlichen Themen biete ich Ihnen Vorträge an:
- Mecklenburgische und Vorpommersche Gutsgärten
- Orangeriekultur und Überwinterungsbauten von Herzögen und Gutsherren
- Herzogliche Parks und Gärten: Schwerin, Ludwigslust und Hohenzieritz
- Das Wirken von Gartenkünstlern wie Peter Joseph Lenné und Theodor Klett in Mecklenburg-Vorpommern
- Die Geschichte der Schweriner Küchengärten.
„Orangerien und historische Glashäuser in Mecklenburg-Vorpommern“
Seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert sind in Mecklenburg und Vorpommern Gebäude – Gewächshäuser und Orangerien – zur Überwinterung exotischer Pflanzen belegt. Als früheste Orangeriepflanzen gelten bislang Granatapfelbäume, die sich der Rostocker Professor Peter Lauremberg 1628 aus dem herzoglichen Garten in Güstrow schicken ließ.
Die Schweriner Küchengärten
300 Jahre Gartentradition für Herzöge und Bürger
Küchengärten waren einst elementarer Bestandteil herrschaftlicher Gartenkultur als Verbindung des Nützlichen mit dem Schönen. Auch die Schweriner Herzöge verwirklichten diesen Anspruch zu Beginn des 18. Jahrhunderts mit einem Küchengarten im Lustgarten.
Eine Gärtnerei für den Fürsten
Die Gärtnerei des Fürsten Pückler in Bad Muskau
1815-1845 entstand unter Fürst Pückler der Muskauer Park als Landschaftspark im klassisch-englischen Stil. Nach dem Verkauf der Standesherrschaft 1845 vollendeten Pücklers langjähriger Obergärtner Jakob Heinrich Rehder und der Pückler-Schüler Carl Eduard Adolph Petzold den Park.
Vollständige Liste aller bislang gehaltenen Vorträge (Stand: 08.2017) als PDF