Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten in der Landeshauptstadt Schwerin

  • Forschungsprojekt, Monographie

In Schwerin befinden sich auf mehreren Friedhöfen und in der Parkanlage „Im Grünen Tal“ Kriegsgrabstätten mit dauerhaftem Ruherecht. Insgesamt haben 163 Tote des Ersten Weltkrieges und 5396 Tote des Zweiten Weltkrieges sowie ein Opfer der Gewaltherrschaft ihre letzte Ruhe hier gefunden. Die Geschichte der Kriegsgräber reicht in Schwerin bis in die Zeit des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 zurück. Seitdem gibt es Denkmäler und besondere Grabgestaltungen wie den „Ehrenfriedhof“ auf dem Alten Friedhof. Einbezogen in die Gestaltungen waren Architekten, Gartenkünstler und Bildhauer.

Die Publikation widmet sich der Geschichte der Kriegsgrabstätten und Soldatenfriedhöfe in Schwerin vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die jüngere Zeit, in der viele Kriegsgräber instand gesetzt wurden.

 

Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten in der Landeshauptstadt Schwerin.
ISBN 3981370910, 9783981370911
Hrsg.: Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin 2012.

 


  • Abbildungen von oben nach unten:
    Foto (2010) – LAKD M-V/AD, Achim Bötefür,
    Ausschnitt – Demmler Plan von 1862/1863, Stadtarchiv Schwerin,
    Buchtitel – Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin 2012
  • Vorschaubild:
    Buchtitel – Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin 2012
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